Bei Wildschweinproblemen Jagdpächter kontaktieren

Bei der Beratung des Forstwirtschaftsplanes im Bezirksrat West wurden auch die Schäden durch Wildschweine thematisiert. Sowohl CDU-Fraktionsvorsitzender Volker Arnold als auch Bezirksbürgermeister Dr. Claus Theres brachten die Rückmeldungen aus der Bevölkerung über zerstörte Gärten und Grünanlagen zur Sprache. Raphael Greif als städtischer Förster nahm umfangreich Stellung. Gärten müssen durch die Eigentümer mit entsprechender Einzäunung geschützt werden. Auch die Stadt Saarbrücken selbst sei durch die Schäden bei der Futtersuche der Wildschweine geschädigt. Er bittet die Grundstückseigentümer dazu, Kontakt mit der Jagdgenossenschaft oder den Jagdpächtern aufzunehmen. Nur durch eine entsprechende Bejagung sei der Population Herr zu werden. Durch warme Winter und ein reichhaltiges Futterangebot nimmt die Anzahl der Tiere stark zu. Die Stadt Saarbrücken habe eine kleine Broschüre aufgelegt, die sich mit Wildschweinschäden befasst.

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